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Kaum war der grüne Kinderpullover fertig, musste natürlich das nächste Projekt her. Klar, ich habe noch Socken und eine Mütze auf den Nadeln, aber die zählen doch kaum, oder? Zur Zeit bin ich ganz begeistert von der Idee, mir total viele gut passende Pullover zu stricken.

Den passenden Pulli hatte ich mir schon länger ausgesucht – Parcel von Carol Feller. Passende Wolle in pink oder türkis hatte ich auch noch da. Worauf also warten. Doch ich war unschlüssig. Zu gerne hätte ich eine Pullover mit richtig vielen Zöpfen gemacht. Von glatt rechts hatte ich erst mal die Nase voll. Aber ich habe nicht das richtige gefunden. Entweder kein passendes Modell und die, die mir richtig gut gefallen hatten, waren für Wolle mit einer anderen Lauflänge gedacht. Neue Wolle kaufen wollte ich nicht, habe ich doch Wolle in Pullovermenge für sechs Pullover hier. Umrechnen bei vielen Zöpfen – das habe ich mir dann doch nicht zugetraut. Als ich schon fast dabei war, einen Pulli, der mir gar nicht so gut gefallen hat, anzufangen nur weil er viele Zöpfe hat, bin ich wieder zu mir gekommen.

Parcel sollte es sein. Ganz brav habe ich zwei Maschenproben in 3,5 und 3 mm Nadelstärke gemacht und vor und nach dem Waschen gemessen. Gestern abend habe ich dann den Pullover auf meine Maße umgerechnet und mich schon darauf gefreut, heute nach der Arbeit die ersten Maschen anzuschlagen. Zuhause angekommen bin ich noch einmal zur Besinnung gekommen. Ein Pullover. In Runden von unten gestrickt. Die Ärmel von oben angestrickt. Aus reiner Merinowolle. Im Hochsommer. Ich glaube, ich war nicht ganz bei Trost. Das verschiebe ich lieber auf den Herbst.

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Ich habe hier noch blaues Garn aus Bambus und Polyzeugs. Daraus will ich jetzt – klar – einen Pullover machen. Aber einen, der in Einzelteilen gestrickt wird. Ich hoffe, dass das besser geht, wenn ich nicht einen ganzen Wollpulli auf dem Schoß habe. Einen Vorteil hat das aber. Die Strickjacke, die ich mir ausgesucht habe, ist aus dem Buch „knit to flatter“ von Amy Herzog. Da kann ich doch den Craftsy Kurs von Amy Herzog weitermachen. Und dann stricke ich die Strickjacke aus ihrem Buch mit den Hilfen aus dem Kurs. Die Maschenprobe kann ich ja machen, während ich die Kursvideos ansehe. Zur Not kann ich dann immer noch parallel am Socken weiterstricken, der geht auch ohne Hinsehen.

Das klingt nach einem Plan.

P.S.: Ich habe gerade gesehen, dass heute der Kurs von Amy Herzog und noch viele andere Strickkurse auf Craftsy reduziert sind. Da findet Ihr bestimmt etwas, was Euch interessiert. Wer skeptisch ist, kann ja zunächst einen der kurzen kostenlosen Kurse machen. Gut Englisch sollte man allerdings können dafür (Ich bekomme auch keine Provision von denen …)

Ich gehe jetzt  kurz stöbern, ob ich noch einen Kurs finde, den ich gerne machen möchte.

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